Die Sinnesorgane als Tor zur Umwelt
Produktinformationen "Die Sinnesorgane als Tor zur Umwelt"
Die Sinnesorgane haben die Aufgabe, das Individuum über sich selbst und über seine Umwelt zu informieren.
Die Fähigkeit, Reize auf zunehmen und zu beantworten, ist wie die Fähigkeiten der Bewegung, der Ernährung, der Fortpflanzung eine der Ureigenschaften des lebendigen Protoplasmas. Schon die Amöbe reagiert auf Berührung, auf
Belichtung, auf chemische und auf Wärmereize. Im Laufe der Entwicklung haben sich bestimmte Zellen, dann komplexe Organsysteme, die Sinnesorgane, für die Aufnahme von Reizen und deren Verarbeitung spezialisiert.
Die Natur des Lichts.
Bau des Auges und der Netzhaut. Akkommodation und Adaptation. Bildentstehung, Bewegungssehen, räumliches Sehen.
Verschaltungsmechanismen in Netzhaut und Gehirn.
Die physiologisch-psychologischen Komponenten visueller Wahrnehmung.
Augenfehler. Optische Täuschungen. Farbensehen und Farbenblindheit.
Farbe und Psyche.
Ohr und Hören. Entstehung von Schallwellen.
Entwicklung und Bau des menschlichen Ohres. Mittelohr, Innenohr, Gehörschnecke, Cortisches Organ. Richtungshören, Hörzentren.
Bau des Labyrinths, Dreh- und Lagesinn. Schwingungsbild des Schneckenganges.
Die chemischen Sinne.
Der Geruchssinn. Lage des Riechfeldes. Nasenmuscheln und Riechschleimhaut.
Mikrosmatiker und Makrosmatiker.
Der Geschmackssinn. Geschmacksregionen der Zunge. Blätterpapillen, Wallpapillen und Pilzpapillen der Zunge, Feinbau.
Die Haut als Tastorgan, Tastkörperchen, Wärme und Kältekörperchen. Temperatursinn und Thermorezeptoren. Tiefendruckempfindungen.
Unterschiedsempfindlichkeit bei Druckreizen.
Bewegungs- und Muskelsinn. Muskel- und Sehnenspindel. Verarbeitung von Eigeninformationen.
Interaktive Lehr- und Lernmedien auf CD-ROM
Erlaeuterung-Interaktive CD-ROM.pdf
Die Fähigkeit, Reize auf zunehmen und zu beantworten, ist wie die Fähigkeiten der Bewegung, der Ernährung, der Fortpflanzung eine der Ureigenschaften des lebendigen Protoplasmas. Schon die Amöbe reagiert auf Berührung, auf
Belichtung, auf chemische und auf Wärmereize. Im Laufe der Entwicklung haben sich bestimmte Zellen, dann komplexe Organsysteme, die Sinnesorgane, für die Aufnahme von Reizen und deren Verarbeitung spezialisiert.
Die Natur des Lichts.
Bau des Auges und der Netzhaut. Akkommodation und Adaptation. Bildentstehung, Bewegungssehen, räumliches Sehen.
Verschaltungsmechanismen in Netzhaut und Gehirn.
Die physiologisch-psychologischen Komponenten visueller Wahrnehmung.
Augenfehler. Optische Täuschungen. Farbensehen und Farbenblindheit.
Farbe und Psyche.
Ohr und Hören. Entstehung von Schallwellen.
Entwicklung und Bau des menschlichen Ohres. Mittelohr, Innenohr, Gehörschnecke, Cortisches Organ. Richtungshören, Hörzentren.
Bau des Labyrinths, Dreh- und Lagesinn. Schwingungsbild des Schneckenganges.
Die chemischen Sinne.
Der Geruchssinn. Lage des Riechfeldes. Nasenmuscheln und Riechschleimhaut.
Mikrosmatiker und Makrosmatiker.
Der Geschmackssinn. Geschmacksregionen der Zunge. Blätterpapillen, Wallpapillen und Pilzpapillen der Zunge, Feinbau.
Die Haut als Tastorgan, Tastkörperchen, Wärme und Kältekörperchen. Temperatursinn und Thermorezeptoren. Tiefendruckempfindungen.
Unterschiedsempfindlichkeit bei Druckreizen.
Bewegungs- und Muskelsinn. Muskel- und Sehnenspindel. Verarbeitung von Eigeninformationen.
Interaktive Lehr- und Lernmedien auf CD-ROM
Erlaeuterung-Interaktive CD-ROM.pdf