Bei diesem Experiment führen die Schüler eine Variante der Nutall-Präzipitationstechnik mit künstlichen Blutseren verschiedener Tiere durch einem Schimpansen, einem Frosch, einer Kuh und einem Affen. Die Schüler bestimmen auf diese Weise, welches Tier mit dem Menschen näher verwandt ist.Ausführliche Anleitung für Lehrer und SchülerDas Material ist für 10 Schülergruppen vorgesehenfür 10 Schülergruppen
Die Reihe didaktische DVD´s enthält jeweils einen Film sowie umfangreiche, didaktisch aufbereitete Begleitmaterialen: - vielfältige Interaktive Tafelbilder- editierbare Arbeitsblätter in Word- und PDF-Format- Abbildungen und SprechtextDie interaktiven Tafelbilder sind ideal geeignet für den Einsatz an PC, Beamer und Whiteboard.Alle Bausteine sind interaktiv gestaltet: für die Lehrkraft arbeitserleichternd, für die Schülerinnen motivierend.Komplexe Sachverhalte werden in übersichtlichen Einheiten angeboten und können nach didaktischen Gesichtspunkten schrittweise eingeblendet werden.Das Programm besteht zum einen aus neuen Titeln, zum anderen aus bestehenden Filmen, die um die didaktischen Begleitmaterialien ergänzt werden.Bei bestehenden Filmen wurde zur besseren Erkennbarkeit der Titel beibehalten._______________________________________________________________________________Der Film beschreibt die Theorien von Lamarck und Darwin. Fossilien und Brückentiere ermöglichen einen Blick in die Vergangenheit und geben wichtige Anhaltspunkte für die Entwicklung der Lebewesen. Im Zeitrafferfilm werden die wichtigsten Stationen der Evolution des Lebens auf unserer Erde gezeigt.DVD mit ca. 20 Minuten Laufzeit, Interaktive Tafelbilder, Bilder und Grafiken zum Film, Kopiervorlagen, LehrertextZielgruppe: ab 8./9. SchuljahrDie Schul-Lizenz gilt für Lehrerinnen, Lehrer, Schulen und Hochschulen. Das Medium darf auf dem Schulserver gespeichert werden. Außerdem darf es in die Schulbibliothek aufgenommen und für den Unterricht ausgeliehen werden. Die Schul-Lizenz entspricht auch der Einzel-Lizenz und gilt nicht für Medienzentren. Das Anfertigen von Kopien und ein Verleih ist nicht gestattet.Die Verleih-Lizenz berechtigt Bildstellen/Medienzentren zum Verleih an Lehrerinnen, Lehrer und Schulen des beim Kaufs vereinbarten LizenzgebietesVideo: https://www.youtube.com/watch?v=vNOmtTtnXkgDVD mit ca. 20 Minuten Laufzeit
Mit diesem Kit isolieren Schüler ihre eigene genomische DNA und stellen tragbare DNA-Halsketten her. Jeder Schüler extrahiert dabei mit einer einfachen Methode nackte DNA aus Zellen seiner bzw. ihrer Wangenschleimhaut. Im Rahmen dieses Vorgangs lysieren die Schüler eine Probe ihrer Wangenschleimhautzellen und beobachten dabei, wie dünne weiße Fäden ihrer eigenen chromosomalen DNA durch Hinzufügen von Ethanol in der Lösung ausfallen. Jeder Schüler überträgt seine DNA in ein Mikrozentrifugenröhrchen und stellt aus diesem Röhrchen und einer bunten Schnur eine Halskette mit DNA-Anhänger her.Der Inhalt des Kits ist ausreichend für 32 Einzelversuche. Ausführliche Anleitung für Lehrer und Schüler.DNA-Gewinnung aus den eigenen Wangenschleimhautzellen
Folgende Themen werden simuliert:- Allgemeine natürliche Auslese- Adaptive Radiation- Selektion mehrerer Eigenschaften- Überlebenschancen von Mutationen- Auslesewirkung auf die Räuber- Gründerprinzip bei ChiptypenInhalt:Das Spielt enthält:- 2 verschiedene Umweltunterlagen- unterschiedliche Kleinchips aus Karton in Plastikdosen- 1 Plastikstreudose- 1 Farbbrille- 1 Augenklappe- 1 Schicksalskarte- 1 Würfel- Utensilien, mit denen der Auslesevorgang auf die Räuberpopulation umgepolt werden kann- ausführliche AnleitungSchüler simulieren mit farbigen Chips auf ausgewählten "Umwelt"-Unterlagen die natürliche Auslese. Sie stehen sich als konkurrierende Räuber gegenüber. Ihre Beute (die bunten Chips), die sie schnellstmöglich einsammeln, wurden zuvor auf die Unterlage ausgestreut. Die Schüler erleben die farbabhängigen Überlebenschancen einzelner Individuen einer Population. Schon in der zweiten Generation entwickelt sich diese Auslese in klar erkennbarer Richtung.in stabilem Koffer mit Schaumstofffächern
Ihre Schüler simulieren die Übertragung einer Infektionskrankheit innerhalb Ihrer Klasse und bestimmen die Quelle der Infektion. Sie erfassen exponentielles Wachstum und stellen es grafisch dar. Die Materialien sind für 30 Schüler vorgesehen.Ausführliche Anleitung für Lehrer und Schüler.
LatimeraThema:Die Eroberung des Festlandes.Diese Vorfahren der Landwirbeltiere galten als ausgestorben, wurden jedoch 1938 an der südafrikanischen Ostküste wieder entdeckt. Im oberen Abschnitt der "Flossen" ist ein aus dem Körper ragender Stiel abgebildet, ein erster Ansatz zur Bildung von tragenden Gliedmaßen - 45 x 25 cm- Unzerbrechliches Modell- verkleinert 1:3- mit TextFür Ausstellungsvitrinen vortrefflich geeignet.
Archaeopteryx.Übergangsform von den Reptilien zu den Vögeln. Oberer Jura. Die Nachbildung zeigt neben dem Reptil-Vogel-Habitus das echsenähnliche Gebiß, die Federstruktur von Flügeln und Schwanz sowie "Fingerkrallen".- 45 x 30 cm- Unzerbrechliches Modell in natürliches Größe- mit TextFür Ausstellungsvitrinen vortrefflich geeignet.
Dieses Modell ist der hochwertige Abguss der Rekonstruktion des Schädel-Kalvariums (KMN-ER 406) mit Teilmandibula (Omo L. 7a-125). Das etwa 1,7 Millionen Jahre alte Kalvarium wurde 1970 am Rudolphsee (heute: Kurkanasee) gefunden. Die Teilmandibula entstammt einer anderen Grabungsstelle und gehört eindeutig zu der gleichen Spezies. Es ist nicht eindeutig geklärt welcher Gattung er angehört, zur Diskussion stehen Australopithecus boisei und Paranthropus boisei.Vertreter der Vormenschenform.Fundort: am Kurkanasee, ehemals RudolphseeFundzeit: 1970Alter: etwa 1,7 Millionen JahreKNM-ER 406 + Omo L7A-125
Größe: 18 x 18 x 22,5 cm
Gewicht: 08,kg
Preissenkung
Dieser Schädel ist der detailgetreue Abguss der Sinanthropus-Rekonstruktion nach Weinert, welche anhand der Aufzeichnungen von Black und Weidenreich modelliert wurde, nachdem sämtliche Originalknochen verloren gegangen waren. Der Sinanthropus gehört zum Genus Homo erectus pekinensis (Sinanthropus pekinensis) und kann als Vertreter des Frühmenschen gesehen werden.Vertreter der Frühmenschen.Fundort: Zhoukoudian 40 km südwestlich von PekingFundzeit: 1929 1936Alter: 400.000 JahreWeidenreich, 1940
Größe: 21 x 14,5 x 21,5 cm
Gewicht: 0,6 kg
Preissenkung
bgegossen von der Rekonstruktion des La Chapelle-aux-Saints Schädels zeigt dieses akkurat ausgearbeitete Modell den Schädel eines männlichen, 50 bis 55 Jahre alten europäischen Neandertalers, des Homo (sapiens) neanderthalensis.Vertreter des Altmenschen.Fundort: SüdfrankreichFundzeit: 1908Alter: ca. 35.000 bis 45.000 JahreLa Chapelle-aux-Saints 1
Größe: 22 x 16 x 22.5 cm
Gewicht: 0,9 kg
Preissenkung
Der Schädel ist die exakte Abformung der Rekonstruktion des Schädels, dessen Original 1921 in einer Erzmine in Broken Hill, Nordwest-Rhodesien (heute: Kabwe in Zambia) gefunden wurde. Es handelt sich um einen früh-archaischen Homo sapiens rhodesiensis oder einen Homo erectus rhodesiensis, Anzeichen sind für beide Formen vorhanden. Daher auch die starken Schwankungen bei der Altersangabe, die unterschiedlichen wissenschaftlichen Ansätzen zuzuordnen sind. Vertreter des früh-archaischen Homo sapiens (Zuordnung nach Henke und Rothe 1994) bzw. Homo erectus rhodesiensis. Fundort: Höhle einer Erzmine in Broken Hill, heute Kabwe in Zambia Fundzeit: 1921 Alter: wahrscheinlich 150.000 bis 300.000 Jahre, früher wurde angenommen 40.000 bis 60.000 JahreBroken Hill; Woodward, 1921
Größe: 21 x 15,5 x 23,5 cm
Gewicht: 0,8 kg
Preissenkung
Bei diesem wunderschönen Abguss handelt es sich um die Schädelrekonstruktion des so genannten alten Mannes von Crô-Magnon. Datiert wird das Alter des Originals auf etwa 20.000 bis 30.000 Jahre, womit der Schädel zu einem eiszeitlichen Jetztmenschen des Jungpalaeolithicums gehörte, einem Homo sapiens sapiens.Vertreter des eiszeitlichen Jetztmenschen (des Jungpalaeolithicums).Fundort: Höhle im Vézèretal / SüdfrankreichFundzeit: 1868Alter: 20.000 bis 30.000 JahreCrô-Magnon
Größe: 21,5 x 15 x 24,5 cm
Gewicht: 0,9 kg
Preissenkung
Dieses Steinheim-Modell ist der detailreiche Abguss der Rekonstruktion nach Berkhemer (1936, Schädel ohne Unterkiefer). Das Original dieses Vor-Neandertaler-Schädels eines etwa 25 bis 35 Jahre alten Homo (sapiens) steinheimensis wurde 1933 in einer süddeutschen Kiesgrube bei Steinheim gefunden.Vertreter der Vor-Neandertaler evtl. archaischer Homo sapiens.Fundort: Kiesgrube in der Nähe von Steinheim an der MurFundzeit: 1933Alter: ca. 250.000 JahreBerkhemer, 1936
Größe: 19 x 12,5 x 21,5 cm
Gewicht: 0,7 kg
Preissenkung
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